Boykott Schlecker

Donnerstag, 21. Januar 2010

Schlecker Boykott Milliardär Anton Verurteilt

Boykott Schlecker:

Ein Mensch und eine Familie, die gegen die christlichen Werte lebt. Die Mitarbeiter werden entehrt, überwacht und in ihrer Menschenwürde niedergeknüppelt.
Die 10 Gebote gelten anscheinend nicht für Anton Schlecker. wenn er nicht Herr über 52000 Menschen wäre - also letztendlich über 50000 Familien und ihre Kinder beeinflusst, wäre es nur sein Ding. So geht es uns ALLE etwas an!

Wikepedia / Manager-Magazin:
Auf der Forbes-Liste der Milliardäre der Welt wird Anton Schlecker 2009 mit einem geschätzten Vermögen von 3,6 Milliarden US-Dollar auf Platz 156 der Forbes-Liste geführt.[5] Laut manager magazin hingegen besitzt die Familie ein Vermögen von 1,6 Mrd. Euro und belegt damit Platz 71 unter den reichsten Deutschen.[
Das Ehepaar Schlecker wurde im Jahre 1998 per Strafbefehl durch das Stuttgarter Landgericht zu einer Freiheitsstrafe von je zehn Monaten auf Bewährung und zu einer Geldstrafe in Höhe von einer Million Euro verurteilt, weil den Schlecker-Beschäftigten vorgetäuscht worden war, sie würden nach Tarif bezahlt werden. Tatsächlich lagen die Löhne niedriger, was das Gericht als Betrug wertete. Manager Magazin
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Freitag, 15. Januar 2010

Schlecker Opel Leiharbeiter: Wohin geht die soziale Reise in Deutschland?

Die Leiharbeit rettet die Unternehmen nicht, aber zerstört die Menschenwürde nachhaltig!
Auf dem Boden rutschen und Erdbeeren pflücken, bis die Beine bluten. Das ist das schmerzhafte Ende einer Undercover-Reportage in der ARD, die den deprimierenden Alltag von Leiharbeitern schildert. Nach dem Bestseller „Abgezockt und totgepflegt“ über die Zustände in der deutschen Pflege hat sich Markus Breitscheidel diesmal in das Räderwerk der Zeitarbeit begeben. Der WDR hat eine 45-minütige Doku daraus gemacht. Wie seinerzeit Günter Wallraff in der Stahlindustrie („Ganz unten“) lernt Breitscheidel die düstersten Winkel eines Gewerbes kennen, das ausnutzt und diskriminiert. Sein Buch zur Doku soll den Namen „Arm durch Arbeit“ tragen. Die Wirtschaft feiert Leiharbeit als Mittel zur Flexibilisierung des Arbeitsmarkts. In der Theorie mag das stimmen. Wie niederschmetternd die Praxis im blindwütigen Kapitalismus aussieht, brachte selbst den Vater des Modells zum Kopfschütteln: „Wenn die Wahrheit so ist, ist sie völlig unakzeptabel“, räumte der ehemalige SPD-Minister Wolfgang Clement nach der Reportage ein.
Schau mal auf youtube!
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Mittwoch, 13. Januar 2010

Boykott schlecker

Manno, Anton Schlecker. Leiharbeit für die untersten Lohnempfänger!
nene , das ist unter aller Sau.
Man könnte auch sagen: Ökonomisch macht es keinen Sinn, als Milliardär noch paar Millionen einzusparen. Die Menschen bekommen weniger Geld, so mal eben 800 Euro. Was passiert mit der Identifikation mit dem Unternehmen? Sie geht gegen null.
Wenn die Mitarbeiter unzufrieden sind, ist die ganze Stimmung im Laden mies. Na toll. So viel zum Erlebniseinkauf der schlechten Laune.
Sagt es allen weiter: geht einen Monat NICHT nach Schlecker. Solidarität mit unseren Mitbürgern, denn heute sind die es, morgen vielleicht wir, dh. du oder ich, denk mal drüber nach
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